Zelten – Alpinfux https://www.alpinfux.de Fri, 29 Oct 2021 17:47:34 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.26 Zermatt – Urlaub am Matterhorn https://www.alpinfux.de/reiseziele/zermatt-urlaub-am-matterhorn/ Sat, 18 Feb 2017 11:37:41 +0000 https://www.alpinfux.de/?p=1049 Zermatt – Urlaub am Matterhorn Grüezi Zermatt – So einzigartig ist das Bergdorf: Zermatt mag für den ein oder anderen Wohl kein Begriff sein. Jedoch die richtigen Outdoor-Liebhaber oder Wellness-Urlauber haben schon etwas davon gehört. Ebenfalls steht hier der höchste Berg der Schweiz das Matterhorn. Das Dorf ist ein Bergdorf der Superlative. Nicht nur das [...]

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Zermatt – Urlaub am Matterhorn

Grüezi Zermatt – So einzigartig ist das Bergdorf:

Zermatt mag für den ein oder anderen Wohl kein Begriff sein. Jedoch die richtigen Outdoor-Liebhaber oder Wellness-Urlauber haben schon etwas davon gehört. Ebenfalls steht hier der höchste Berg der Schweiz das Matterhorn. Das Dorf ist ein Bergdorf der Superlative. Nicht nur das Matterhorn hat es zu bieten. 38 Viertausender, herausragende Gastronomie und Hotels, eine Vielzahl an Skigebieten und das alles jeden Tag. Zermatt nennt sich auf gerne „Das Mekka der Alpinisten“. Wir haben uns das schöne Dorf einmal näher angesehen.

Anreise nach Zermatt:

Bereits die Anreise nach Zermatt, das schöne Dorf, ist abenteuerlich. Denn der Ort ist autolos. Das heißt um genau zu sein hier bewegt sich alles zu Fuß, mit dem Fahrrad, Schneemobil, Elektrotaxi, Pferdekutsche oder E-Bus. Die Besucher können das Dorf mit dem Zug erreichen. Dessen Strecke übrigens durch atemberaubende Landschaften führt und das Beste: Mit Blick auf das wunderbare Matterhorn! Es heißt also Auto abstellen in Täsch, was 5 km vor Zermatt ist. Zermatts Infrastruktur ist trotz der autofreien Zone perfekt durchdacht.

Der Sommer:

In Zermatt ist für Outdoor-Fans alle geboten, eine coole Mountainbike-Tour an wundervollen Seen mit Blick auf das Matterhorn, spannende Wanderungen und Bergtouren über die zahlreichen 4000 des Schweizer Dorfs. Für die extrem Sportler stehen zahlreiche Felsen für abenteuerliche Klettertouren bereit. Wer ganz hoch hinaus will wagt sich auf die anspruchsvolle Tour zum Matterhorn. (Nur für geübte Bergsteiger.) Ganz besonders toll ist auch, dass man auch im Sommer auf den zahlreichen Gletschern Skifahren kann. Was das Sommer-Sport-Programm angeht ist dem kleinen Dorf also nicht nachzusagen. Wer es lieber entspannter angehen möchte, macht eine kleine Tour durch das Dorf. Dort gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Ebenfalls sehr bekannt ist Zermatt für seine zahlreichen Wellness-Angebote und besonders, schmackhafte Kulinarik.

Der Winter im Dorf:

Selbstverständlich dreht sich im Winter alles um Ski- und Snowboard fahren. Die Berge rund um Zermatt sind ein wahres Paradies für Wintersport-Fans. Die Familien können rodeln gehen, die Freestyle Profis treffen sich auf den ganz besonders tollen Abfahrten und die, welche die Zeit einfach genießen möchten genießen das herrliche Bergpanorama auf das Matterhorn. Außerdem stehen Schneeschuhwanderungen bereit, Langlauf und Skitouren können natürlich auch gemacht werden.

Hotels & Unterkünfte:

Wer Urlaub in der Schweiz machen möchte darf schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Die Hotels in Zermatt sind alle sehr schön und bieten einen gewissen Lifestyle. Wer ein wenig sparen möchte findet in kleinen Schweizer-Pensionen eine gute Alternative. Ein ganz besonderer Schmaus ist das Hotel Riffelhaus auf 1853 Höhenmetern. Hier kann man es sich wirklich gut gehen lassen. Aus der Sauna und dem Außenwhirpool hat man außerdem eine phänomenale Sicht auf Zermatts Wahrzeichen dem Matterhorn.

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Das Polarmond Schlafsystem https://www.alpinfux.de/ausruestung/das-polarmond-schlafsystem/ Sat, 31 Dec 2016 09:57:41 +0000 https://www.alpinfux.de/?p=856 Das All-In-One Schlafsystem Ein völlig neuartiges Konzept zum Übernachten auf Expeditionen oder auf dem Berg verspricht das Polarmond All-In-One Modul-System. All-In-One wiederum bedeutet, dass Funktionen von Zelt, Schlafsack, Isomatte und Vapour Barrier Liner zu einem Produkt zusammengeführt wurden bzw. in Modulen zusammen gestellt werden können. Zielgruppe dieses Produktes sind Alpinisten, Expeditionsteilnehmer, Trekker und im Prinzip [...]

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Das All-In-One Schlafsystem

Ein völlig neuartiges Konzept zum Übernachten auf Expeditionen oder auf dem Berg verspricht das Polarmond All-In-One Modul-System. All-In-One wiederum bedeutet, dass Funktionen von Zelt, Schlafsack, Isomatte und Vapour Barrier Liner zu einem Produkt zusammengeführt wurden bzw. in Modulen zusammen gestellt werden können.

Zielgruppe dieses Produktes sind Alpinisten, Expeditionsteilnehmer, Trekker und im Prinzip alle Outdoor-Liebhaber, die sich solch ein Produkt leisten wollen, denn in der Grundausstattung liegt der Anschaffungswert bei stolzen 2.070 Euro für die Schlafhülle.

Die Funktionalität des Polarmond All-In-One Schlafsystems

Laut Hersteller war es das Ziel der Produktentwicklung, die gängigsten Probleme bei aktuellen Schlaflösungen zu eliminieren. Diese wären beispielsweise eine mangende Bewegungsfreiheit, das Abrutschen von Isomatten, Kondenswasserbildung, eine abfallende Wärmeleistung durch Nässe und fehlende Temperaturregelungsmöglichkeiten.

Die Funktionen des Polarmond Schalfsystems

1. Schlafkomfort
Alle Schlafpositionen, Bauchschläfer inbegriffen, können durch das Polarmond System realisiert werden.

2. Wärmeisolation
Durch ein Kunstfaservlies wird optimale Wärmeisolation gewährleistet. Von außen kann keine Flüssigkeit eindringen und das entweichen von Wärme wird verhindert.

3./4. Entfeuchtungsmanagement
Die eigene Körperwärme erwärmt den Innenraum recht schnell. Die dadurch entstehende Feuchtigkeit kann über eine Reissverschluss-Lüftungs-Regulierung (4) gesteuert werden, was zu trockenen Schlafbedingungen bei allen Temperatur- und Witterungsverhältnissen führt.

5. Schlafraum
Der Schlafraum ist groß genug, um auch Ausrüstung wie Schuhe, elektronische Geräte oder auch Nahrungsmittel über Nacht zu lagern, welche unbedingt bei positiven Temperaturen übernächtigen sollten.

Das Modulsystem des Polarmond

Das Polarmond wurde als Modul-System entwickelt, mit dem man das individuelle Komfort-Level mit dem jeweiligen Gewicht abwägen kann. Je nach Einsatzgebiet kann man sich somit baukastenartig sein optimales Schlafsystem zusammenbauen.

Polarmond Schlafhülle

Los geht es mit der Basisversion, also der Polarmond Schlafhülle. Diese vereint die Isomatte, den Schlafsack und die Vapour Barrier Liner Funktionalität. die Basisversion kann bereits vollständig autark eingesetzt werden und bietet ab 4,1 kg die leichteste Variante des Modulsystems. Isomatte und Liner können auch separat genutzt werden.

Zwischen dem Bereich des Schafsacks und der Außenhülle gibt es außerdem genügend Platz um Gepäck im warmen Bereich aufzubewahren. Bergschuhe, die somit nicht einfrieren, elektronische Geräte oder auch Nahrungsmittel werden es Euch danken.

Die Polarmond Schlafhülle gibt es drei Größen: 170, 185 und 195 cm.

Die Polarmond Schlafhülle

Polarmond All-In-One Biwak

Das Polarmond All-In-One Biwak erhält man durch das gleichnamige Ad-On, das es einem ermöglicht, einen geschlossenen Raum zu schaffen. Dieses Modul ist laut Hersteller für den Einsatz im vorgeschobenen Basislager und liegt gewichtsmäßig bei 4,5 kg.
Mit diesem Modul ist es möglich, eine geschlossene Luftzirkulation zwischen innen uns Außenraum zu ermöglichen, ohne dass von außen kalte Luft hinzuströmt.

Das Polarmond All-In-One Biwak

Polarmond All-In-One Zelt

Das komplette System nennt sich Polarmond All-In-One Zelt. Bei dieser Version ist den Außenraum noch einmal vergrößert und bietet mehr Stauraum aber vor allem auch mehr persönlichen Komfort, da man nicht allzu eingeengt wird. Diesen Komfort „erkauft“ man sich jedoch mit insgesamt 5,5 kg. Diese Version soll optimal als Basislager dienen.

Polarmond All-In-One Zelt

In folgendem Video werden die Funktionalitäten noch einmal zusammengefasst:

Unser Fazit

Wir hatten die Gelegenheit, das Polarmond vor der Produkteinführung auf der Alpinmesse 2016 in Innsbruck anschauen zu können. Ein ausführlicher Test war bisher leider nicht möglich. Zur Verarbeitung und vor allem zur wirklichen Wärmeleistung etc. können wir an dieser Stelle leider nichts sagen. Aber wir hoffen, dass wir das Produkt bald persönlich ausführlich testen können.

Natürlich bleiben bei so einem neuen Produkt noch viele Fragen und Möglichkeiten offen. Wird es Beispielsweise eine Version für 2 Personen geben? Bisher haben wir keine Angaben zum Packvolumen gefunden, also wie viele Liter das Schlafsystem jeweils einnimmt. Was wir auch noch nicht in Erfahrung gebracht haben ist, ob in den Preisangaben jeweils bereits Isomatten etc. enthalten sind.

Aber wir bleiben natürlich dran und melden uns bei allen Updates zum Produkt, denn wir denken, dass das Polarmond Schlafsystem mehr als spannend ist!

Mehr Informationen gibt es direkt auf der Website des Schweizer Herstellers: www.polarmond.ch
Copyright der verwendeten Bilder liegt bei Polarmond.

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Urlaub in Deutschland https://www.alpinfux.de/reiseziele/urlaub-in-deutschland/ Wed, 28 Dec 2016 19:44:03 +0000 https://www.alpinfux.de/?p=825 Die 9 schönsten Urlaubsziele in Deutschland Deutschland bietet eine Menge an Natur: Hohe Gipfel, tiefe Wälder, ursprüngliche Gewässer – Deutschlands Wildnis ist sehr vielseitig. Wir haben uns die schönsten Sehenswürdigkeiten für den nächsten Urlaub in Deutschland vorgenommen. Das Allgäu – Urlaub in Deutschland: Das Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen bietet über 600 Gipfel die jährlich viele Outdoorfans [...]

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Die 9 schönsten Urlaubsziele in Deutschland

Deutschland bietet eine Menge an Natur: Hohe Gipfel, tiefe Wälder, ursprüngliche Gewässer – Deutschlands Wildnis ist sehr vielseitig. Wir haben uns die schönsten Sehenswürdigkeiten für den nächsten Urlaub in Deutschland vorgenommen.

Das Allgäu – Urlaub in Deutschland:

Das Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen bietet über 600 Gipfel die jährlich viele Outdoorfans locken. Zum Markenzeichen des Naturschutzgebiets gehören die Grasberge. Die Berglandschaften sind steil und grün, der bekannteste liegt in Oberstdorf. Der Höfats auf 2259 Höhenmetern. Der Berg besteht aus 4 Gipfeln, welche recht beliebt bei Kletterern sind. Auch der Normalweg zum Höfats erfordert hochalpine Erfahrung. Diese Route führt von Christlsee über die Dietersbachalpe und den Älpensattel zum Südostgipfel. Weniger anspruchsvolle Touren findet man rund um die Grasberge von Oberstsdorf.

Der Bayerischer Wald – Urlaub in Deutschland:

An der Grenze zu Tschechien im Südosten von Bayern beginnt der von Nadelbäumen dominierte Bayerische Wald. Die Mittelgebirgslandschaft, der Bayerische Wald, ist Heimat von zahlreichen Tieren und Insekten. Mit dem Oberpfälzer Wald, dem Neuburger und dem Böhmerwald bildet der Bayerische Wald das größte zusammenhängende Waldgebiet Europas. Seit 1970 gibt es den Nationalpark Bayerischer Wald und lockt damit zahlreiche Urlauber aus Deutschland. Ein knapp 5000 Kilometer langes Wandergebiet.

Der Watzmann – Urlaub in Deutschland:

Das massive Watzmanngebiet in den Berchtesgadener Alpen ist deutschlandweit sehr bekannt. Die drei Spitzen des Gipfels Reihen sich bis auf 2713 Meter. Der Berg wird auch Schicksalberg genannt, nachdem dort mehrfach schwere Unfälle geschehen sind. Ebenfalls liegt auch eine düstere Sage über dem Berg. Trotzdem tümmeln sich jedes Jahr zahlreiche Bergsteiger auf die Steine des Gebirges. Bis zum Watzmannhaus ist auch für ungeübte Wanderer der Anstieg möglich. Hier gibt es auch eine Übernachtungsmöglichkeit. Ab dem Watzmannhaus führen zahlreiche Klettersteig-Touren bis zu den einzelnen Gipfeln des Massivs.

Das Elbsandsteingebirge – Urlaub in Deutschland:

Im Osten von Deutschland liegt das Elbsandsteingebirge. Dort findet man sagenhafte Sandsteintürme, Tafelberge und stille Wälder. Das Gebiet zieht sich von der sächsischen Elbe bis zum tschechischen Decin, zum deutschen Teil dieser Naturgewalt gehört unter anderem auch die Sächsische Schweiz. Das Gebirge gleicht einer Filmlandschaft aus einem Fantasy-Film. Hier sollte man beim Urlaub in Deutschland schon einmal gewesen sein. Zumindest um die tolle Basteibrücke zu besichtigen.

Der Spreewald – Urlaub in Deutschland:

Südlich von Berlin findet man den schönen Spreewald. Über 100 Kilometer Naturschönheit erstrecken sich gleich neben der Hauptstadt von Deutschland. Dort hat sich das Biosphärenreservat Spreewald angelegt, mit 1500 Kilometer langen Netzen von natürlich und künstlich angelegten Wasserflüssen der Spree. Am besten erkundet man den Spreewald also auf dem Wasser. Während man die Wälder mit zum Beispiel einem Kanu erkundet kann man die zahlreichen Tiere und Insekten beobachten.

Der Thüringer Wald – Urlaub in Deutschland:

Als Besucher des Thüringer Wald erblickt man ausgedehnte Mischwälder, grüne Bergwiesen und zahlreiche Schieferberge. Für Besucher aus dem Süden von Deutschland mögen die Gipfel die nur auf knapp 1000 Höhenmeter ragen weder interessant sein, jedoch überzeugt der Wald eher mit seiner Naturschönheit. Hier findet man zahlreiche Fernwanderwege, Mountainbike strecken und mehr.

Der Nationalpark Eifel – Urlaub in Deutschland:

Nur wenige Kilometer von der Großstadt Köln befindet sich der Nationalpark Eifel. Dort sorgen Buchen- und Eichenwälder, kleine Bächer, Seen und Gesteinmassive für romantische Stimmung. Rund um den Nationalpark findet man zahlreiche Pensionen und Hotels die beinahe die Besichtigung des gesamten Gebiets erlauben. Ein Ausflug nach Rheinland-Pfalz lohnt sich also im jeden Fall.

Der Pfälzerwald – Urlaub in Deutschland:

Beim Pfälzerwald handelt es sich um Deutschlands größtes zusammenhängendes Waldgebiet. Seit 1958 steht er als Naturschutzgebiet unter Schutz. Dort findet man einsame Pfade, tolle geformte Sandsteinfelsen und einige Aussichtsgipfel. Durch die Wälder ziehen sich duftende Kiefern. Wer einen tollen Outdoor-Urlaub erleben möchte macht sich mit einem Zelt quer durch den Pfälzerwald auf den Weg. Mittlerweile gibt es zahlreiche Camps die sich auf dem Weg durch die Wälder befinden.

Der Schwarzwald – Urlaub in Deutschland:

Einigen ist der Schwarzwald nur aus dem Munde einiger Bekannte oder Freunden bekannt. Jedoch sollte man sich diese tolle Naturgewalt doch noch einmal genauer ansehen. Unter anderem findet man dort nicht nur Wälder sondern auch die 30 Kilometer lange Wutachschlucht, diese befindet sich im Südosten des Titisee-Neustadt. Der Fluss im Schwarzwald hat diese atemberaubende Steinschlucht im Laufe der Jahre gebildet. Unter anderem findet man zahlreiche Wasserfälle und auch die Vielzahl an Tieren ist sehenswert. Es gibt im Schwarzwald über 500 verschiedene Schmetterlingsarten. Wandern, Tiere beobachten und entspannen all das ist im Schwarzwald geboten.
 
 
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Zelten mit Hund https://www.alpinfux.de/know-how/zelten-mit-hund/ Mon, 12 Dec 2016 14:48:56 +0000 https://www.alpinfux.de/?p=760 Zelten mit Hund Zelten mit Hund ist schwierig und Zelten mit dem Hund ist viel aufwendiger und komplizierter als ohne. So ein Blödsinn! Ganz im Gegenteil: Zeit mit dem Hund draußen unter freiem Himmel zu verbringen und gemeinsam jedes Abenteuer zu meistern, ist mit die intensivste Zeit, die man zusammen erleben kann. Folgend haben wir [...]

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Zelten mit Hund

Zelten mit Hund ist schwierig und Zelten mit dem Hund ist viel aufwendiger und komplizierter als ohne. So ein Blödsinn! Ganz im Gegenteil: Zeit mit dem Hund draußen unter freiem Himmel zu verbringen und gemeinsam jedes Abenteuer zu meistern, ist mit die intensivste Zeit, die man zusammen erleben kann. Folgend haben wir unsere Erfahrungen mit unserem vierbeinigen Freund beim Zelten zusammengeschrieben…

Den Hund langsam ans Zelt gewöhnen

Wir haben unser neues Zelt bei uns im Wohnzimmer aufgebaut und dort eine Woche stehen lassen. Am Anfang war das Zelt eine rote Zone für unseren Hund. Höchstens mal ein paar abwertende Blicke hat sich das Zelt verdienen können.

Nach ein paar Tagen gewann aber die Neugier und das „Neue“ wurde erkundet. Dass es drinnen auch mal das ein oder andere Leckerlie gab, hat natürlich dazu beigetragen, dass eine erste Freundschaft zwischen Hund und Zelt entstanden ist.

Naja, was soll ich sagen, nach dem dritten Tag lag er lieber im Zelt, als in seinem Körbchen.

Lange rede kurzer Sinn: Wenn der Hund erst an Ort und Stelle des Zeltens das Zelt kennen lernt, kann man sich auf die ein oder andere bockige Überraschung gefasst machen. Besser ist es, den Kleenen langsam aber dafür immer mit positiver Bestärkung mit dem Zelt zusammen zu bringen.

Alu-Matte als Innenzeltunterlage verwenden

Wir haben unter die Isomatten noch eine Alu-Matte gelegt. Das hatte zwei Gründe: zum einen eine erhöhte Isolation gegenüber der Bodenkälte. Aber zum anderen natürlich auch zum Schutz des Zeltbodens gegenüber den Krallen unseres Hundes. Funktionierte bisher wunderbar.

Aber auch die Isomatten (Luftmatten) von uns sind bisher heile geblieben. Toi, Toi, Toi

Auf eventuelle auftretende Kälte achten

Auch wenn Euer Hund immer an vorderster Front rennt und immer in Bewegung ist, spätestens im Zelt kommt er zur Ruhe. Und damit steigt auch der Bedarf nach Wärme bzw. Wärmedämmung. Also solltet Ihr im Winter mit dem Hund zelten gehen, nehmt etwas zum Wärmen für den vierbeinigen Begleiter mit. Sei es ein altes Fleece oder eine spezielle Decke. Euer Freund wird es Euch mitten in der Nacht danken.
 
 
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Zelten in den Bergen und in den Alpen https://www.alpinfux.de/know-how/zelten-in-den-bergen-und-in-den-alpen/ Sun, 06 Nov 2016 15:15:30 +0000 https://www.alpinfux.de/?p=728 Zelten in den Bergen und in den Alpen Gleich vorneweg das wichtigste: Wildes Zelten und Campieren in den Alpen (bis auf die Schweiz) ist nicht erlaubt. Aber… Nationale Unterscheide beim wilden Zelten in den Bergen Es gibt aber von Land zu Land Unterscheide in der Beurteilung und Duldung von „Wildem Zelten“, weshalb man nicht so [...]

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Zelten in den Bergen und in den Alpen

Gleich vorneweg das wichtigste: Wildes Zelten und Campieren in den Alpen (bis auf die Schweiz) ist nicht erlaubt. Aber…

Nationale Unterscheide beim wilden Zelten in den Bergen

Es gibt aber von Land zu Land Unterscheide in der Beurteilung und Duldung von „Wildem Zelten“, weshalb man nicht so ohne weiteres von „erlaubt“ oder „nicht erlaubt“ sprechen kann. Teilweise wird wildes Zelten zumindest toleriert und geduldet.

Jedes Land hat andere Bestimmungen bezüglich des Campierens. Ebenso gibt es wieder Unterschiede zwischen dem Campieren mit Zelt und ohne, dem sogenannten Biwakieren. Biwakieren, also das Übernachten im Freien im Schlafsack ohne Zelt, ist generell für eine Nacht geduldet. Vor allem natürlich in Notsituationen, in denen es keine andere Möglichkeit gibt, als an Ort und Stelle über Nacht zu bleiben.

Das Übernachten mit Zelt, also das wilde Campieren, in den Bergen ist nahezu überall verboten. Nur an eigens dafür ausgezeichneten Stellen oder mit der Erlaubnis des Landbesitzers ist das Zelten erlaubt. Man sollte dies bei der Planung berücksichtigen und einfach öfters auch mal nachfragen, sei es beim Alm- oder Hüttenbesitzer. Wenn man freundlich fragt, einen kleinen Obolus dalässt und auch die Mahlzeiten und Getränke bei der Hütte kauft, ist es oft kein Problem, in Hüttennähe sein Zelt aufzuschlagen.

Wo ist das Zelten in den Alpen erlaubt?

Deutschland/Österreich

Innerhalb des Waldes ist das wilde Zelten nicht erlaubt. Ebenso ist das Zelten oberhalb der Waldgrenze nicht erlaubt. Ebenso verboten ist das Campieren oder wild Zelten in Naturschutzgebieten.

Schweiz

In der Schweiz sind die Bestimmungen sogar von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Aber anders als bspw. in Deutschland, Österreich und Italien ist das wilde Zelten nicht generell verboten. Auf Grund des Schweizer Jedermanns gesetzt ist das ein oder zweitägige Zelten an bestimmten Orten wie unkultiviertem Land erlaubt. Wenn das Zelten verboten ist, dann wird explizit auf Schildern darauf hingewiesen. Welche Zonen gemeint sind. Hierzu sollte man sich schon bei der Touren-Planung in den Tourismus-Büros schlau machen.

Zelten in Schutzgebieten ist auch in der Schweiz strengstens verboten.

Weitere Infos finden Sie im Merkblatt des Schweizer Alpen-Clubs SAC zum Thema „Campieren und Biwakieren in den Schweizer Bergen„. Und zusätzlich gibt es auf der Website alternatives-wandern.ch eine Übersicht der Gebiete, an denen Biwakieren und somit auch Campieren verboten ist.

Italien/Südtirol

Auch in Italien ist das Wild Zelten verboten. Vor allem in Küstennähe und in der Nähe von Touristenzielen. Bußgelder zwischen 100 und 500 Euro (in der Regel um die 300 Euro) können und werden durchgesetzt.

In weniger bewohnten Bereichen wird das Zelten und Campieren aber immer mehr geduldet. Und man sollte nicht vergessen, dass die Italiener ein sehr redseliges Volk sind. Mit Freundlichkeit und einer Flasche Wein, hat man oft schon Freunde gewonnen, die einen ann auch gerne auf der eigenen Wiese dulden.

Generell erlaubt ist das wilde Zelten in folgenden Ländern

– Estland
– Lettland
– Litauen
– Norwegen
– Schweden
– Irland
– Spanien

Generell verboten ist das wilde Zelten in folgenden Ländern

– Niederlanden
– Portugal
– Griechenland
– Kroatien
– Serbien
– Mazedonien
– Rumänien
– Russland
– Bulgarien
– Slowakei
– Slowenien
– Ungarn
– Tschechien

Tipps und Tricks rund um das wilde Zelten in den Bergen

Fragen kostete nix: Geht einfach auf die Hütten- und Almbesitzer zu du fragt, ob es möglich ist, sein Zelt aufzuschlagen. Einfach einen kleinen Obolus da lassen und das Essen und Getränke bei der Hütte kaufen. Das klappt öfters als man denkt.

Immer seinen Müll wieder mitnehmen. Das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, dass man den eigenen Müll auch wieder mitnimmt, aber leider ist es das für viele immer noch nicht. Zu Müll gehören auch Zigarettenstummel und Toilettenpapier.

Toilettenpaper kann man alternativ auch verbrennen. Aber Achtung bei offenem Feuer!

Hier haben wir noch ein paar Tipps & Tricks für das Zelten im Winter zusammengetragen.

Nimm nichts mit als deine Eindrücke – lasse nichts zurück als deine Fussspuren!

 
 
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Wildes Zelten ist ein spannendes aber auch weites Thema. Wir sind sehr auf Eure Erfahrungen und Meinung gespannt… Bitte einfach rein ins Kommentarfeld…
 
 

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Zelten im Winter https://www.alpinfux.de/know-how/zelten-im-winter/ Fri, 14 Nov 2014 13:04:41 +0000 https://www.alpinfux.de/?p=741 Zelten im Winter Zelten im Winter birgt die ein oder andere Herausforderung mehr, als im Sommer. Im Winter zu zelten ist nämlich in vielerlei Hinsicht anders und bedarf einer ganz anderen Planung der Tour, der Ausrüstung und des Verhaltens. Das richtige Zelt für den Winter Für anspruchsvolle Gegenden und Witterung gibt es natürlich spezielle Zelte. [...]

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Zelten im Winter

Zelten im Winter birgt die ein oder andere Herausforderung mehr, als im Sommer. Im Winter zu zelten ist nämlich in vielerlei Hinsicht anders und bedarf einer ganz anderen Planung der Tour, der Ausrüstung und des Verhaltens.

Das richtige Zelt für den Winter

Für anspruchsvolle Gegenden und Witterung gibt es natürlich spezielle Zelte. So gibt selbstverständlich spezielle Zelte, die entweder für 3-Jahreszeiten oder eben auch für den Winter vorgesehen sind. Und das macht auch Sinn! Denn der Winter stellt ganz andere Ansprüche an Material und Verarbeitung.

Hilleberg, der Zeltspezialist aus Schweden, hat beispielsweise 4 Labels eingeführt, welche die jeweilige Tauglichkeit einkategorisiert: Von Black Label, das absolut expeditionstauglich ist, über Red (auch noch wintertauglich) und Yellow Label hin zu Blue-Label. (Hier gibt es mehr zu den verschiedenen Hilleberg-Labels).

Ich will an dieser Stelle gar nicht zu sehr auf die Labels eingehen, es soll nur erwähnt sein, dass es für Temperaturen unter 0 Grad natürlich spezielle Zelte mit abgestimmtem Material gibt. Es kommt also nicht nur alleine auf die Isolation und den Schlafsack an, im Winter zelten zu können, sondern natürlich auch auf das „Dach überm Kopf“.

Der richtige Standort für das Zelt

Der richtige Standort ist für eine sichere und warme Nacht mindestens genauso wichtig, wie das Zelt selbst und die später noch vorgestellte Ausrüstung. Wichtigster Aspekt ist hierbei der Windschutz!

Wählt einen Platz, der vor Wind/Sturm und Schneeverwehungen geschützt ist. Es bieten sich bspw. kleinere Felsen oder auch umgefallene Baumwurzeln an. Zu offen sollte der Platz nicht sein, aber eben auch nicht direkt unter Bäumen oder innerhalb kleiner Wäldchen. Zu schnell fällt Schnee von den Bäumen und kann dem stabilsten Zelt gefährlich werden.

Ebenso empfiehlt es sich, einen leicht konvexen Standort auszusuchen, da sich so keine Nässe unter dem Zelt festsetzen kann und die Feuchtigkeit besser „abläuft“.

Schaut nicht nur nach der besten Aussicht am nächsten Morgen, sondern wirklich nach sicheren Plätzen. Mit Kälte und Winter ist im Extremfall nicht zu spaßen.

Versucht auch, immer den Schnee unter dem Zelt zu entfernen und nur in Ausnahmen das Zelt direkt auf dem Schnee aufzubauen. Ein direkt auf dem Boden aufgebautes Zelt isoliert besser und wird nicht ständig von unten nachgekühlt.

Die richtige Ausrüstung für das Zelten im Winter

Wer denkt, dass er einfach nur seine Sommer-Ausrüstung zusammenpackt und damit in den Schnee geht, irrt sich gefährlich, denn das kann sich rächen. Für den Winter gelten natürlich ganz andere Voraussetzungen und somit muss auch die Ausrüstung ganz anderen Gegebenheiten trotzen.

Winterschlafsack

Das fängt schon beim Schlafsack an. Ein drei-Jahreszeiten-Schlafsack heißt nicht umsonst so, und die Jahreszeit, die fehlt, ist genau der Winter. Im Winter kann es vor allem auf den Bergen oft zu nicht vorhergesehenen Wetterumschwüngen oder-verschlechterungen kommen. Wenn plötzlich strahlender Sonnenschein ist, ist natürlich alles toll, fängt es aber an zu schneien und wird ein regelrechter Schneesturm daraus, sollte man vorbereitet sein.

Ausreichend warme + trockene Kleidung

Je nachdem wo es einen hinzieht muss man bezüglich warmer Kleidung anders planen. Ich habe wie immer am Berg sehr gute Erfahrungen mit dem bekannten Zwiebelsystem gemacht. Lange Unterwäsche, dann eine erste isolierende Schicht, in der man sich auch wohlfühlt. Dann ein leichteres Fleece, dann ein sehr wärmendes Fleece und dann eine Hardshell-Jacke drüber. Untenherum eine einfache Schneehose, die vor allem kein Schnee in die Schuhe lässt.

Für den Abend im Zelt und zum Kochen etc. würde ich warme Wechselkleidung empfehlen, einmal fürs Wohlgefühl und einmal, dass man am Abend sicher warme, frische Kleidung hat.

Ebenso sollte man immer darauf achten, dass die Kleidung trocken bleibt. Oder nasse Kleidungsstücke immer wieder wechselt und trocknet. Denn Nässe zieht Kälte an.

Tipp von uns: Nasse Kleidung trocknet auch im Kalten. Das glauben zwar viele nicht, ist aber so. Einfach mal selber ausprobieren!

Schuhe am Abend bzw. über Nacht schützen und warm halten

Die Schneeschuhe wurden den ganzen Tag getragen und abends freut man sich sicherlich, endlich da raus zu kommen. Aber Achtung, die Schuhe nicht einfach in die Ecke pfeffern. Zu schnell kann es bei Minusgraden in der Nacht passieren, dass die Schuhe einfrieren und so der Rück- oder Weiterweg am nächsten Tag gefährdet ist.

Profis machen es so, dass sie sich den Schlafsack in einer Größe größer nehmen und die Schuhe über Nacht unten unter den Füßen lagern. Einfach ein Fleece zwischen Schuhe und Füße und alles bleibt warm am Körper und die Schuhe sind am nächsten Tag funktionstüchtig und meist auch schon vorgewärmt.

Ich persönlich bin nicht so Fan dieser Methode und verstaue meine Schuhe ganz easy in einer doppelwandigen Tüte (Plastiktüte, die vor Feuchtigkeit schützt in einer Jutebeutel, die ein wenig wärmt). Auch so sind meine Schuhe am nächsten Tag immer einsatzfähig gewesen.

Die richtigen Alu- und Isomatten verwenden

Ein paar weitere Grad Temperatur kann man im Winter durch die richtige Isomatte gewinnen. Und wie soll es anders sein, gibt es auch bei den Isomatten tausend verschiedene Ausführungen. Für das Zelten in den Berg im Winter würden wir wie immer eine gewichtreduzierte Variante empfehlen. Denn man muss ja alles nach oben transportieren und da summiert sich ein Zelt, Schlafsack etc. schon sehr schnell zu richtig viel Gewicht.

Mittlerweile gibt es aber Luftmatratzen für unter 500 g, die sogar wunderbar in den Minusgraden isolieren. Klar, es gibt auch Matten für unter 400g mit extra Daunen für noch bessere Isolation, aber solche Features spiegeln sich direkt im Preis wieder.

Tipp von uns: Zusätzlich kann man eine Alu-Matte für wenig Geld und Gewicht zusätzlich unter die Isomatte legen, das bringt auch noch einmal ein paar Grade mehr in der Nacht.

Feuer machen ja/nein?

Ein Feuer ist natürlich eine tolle Sache. Nicht nur optisch ist ein Lagerfeuer toll, im Winter hat Feuer den praktischen Nutzen, dass es gleichzeitig wärmt. Es gilt aber wie immer, dass ein Feuer nur dann gemacht werden darf, wenn es sicher ist. Man darf sich nicht im Wald befinden und man muss die Feuerstelle auch im Winter sicher gestaltet haben.

Wenn ein Feuer machbar ist, sollte man nicht nur sich daran wärmen, sondern auch parallel die Möglichkeit nutzen, seine Kleidung zu trocknen.

Fazit

Beachtet man ein paar Punkte und respektiert, dass der Winter ein paar ganz besondere Anforderungen an Ausrüstung und Material stellt, dann hat man die besten Chancen warm durch die Nacht und durch die Berge zu kommen. Zelten im Winter in dieser Umgebung ist etwas ganz besonderes und bereitet uns zumindest sehr viel Freude!
 
 
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Zelten im Winter ist eine wunderschöne Erfahrung. Je öfter man es macht, desto routinierter wird man und desto mehr eigene Tricks und Kniffe entwickelt man. Haltet Euch bei den Kommentaren nicht zurück, wir freuen uns über jede Ergänzung sowie weitere Tipps & Tricks direkt von Euch…
 
 

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